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Berufsunfähigkeitsversicherung - für alle Fälle

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt vor finanziellen Ausfällen. Sobald wenn eine Person nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Zum Beispiel nach einem Unfall, nach einer Krankheit, kann jeder schnell berufsunfähig werden. Das Risiko besteht auch bei geistigen Berufen wie Lehrer, Arzt und Beamter, nicht nur bei Maurer oder Dachdecker. Dieses Thema geht eigentlich alle an. Im schlimmsten Fall bietet der Staat eine minimale Hilfe an. Sie reicht vorne und hinten nicht.

Bei einer Berufsunfähigkeit haben Arbeitnehmer eine minimale staatliche Absicherung. Nach 5 Jahren Wartezeit haben sie einen Anspruch auf eine Erwerbminderungsrente. Die vollständige Rente wegen Erwerbsminderung wird nicht immer genehmigt. Arbeitnehmer erhalten die teilweise Erwerbsminderungsrente, wenn Arbeitnehmer noch in der Lage sind, 6 Stunden am Tag arbeiten gehen. Es ist unwichtig, welche Tätigkeit der Arbeitnehmer nachgeht. Jeder könnte Tellerwäscher werden, Berufsunfähigkeit kann auch Menschen aus den oberen Positionen betreffen. Wenn Arbeitnehmer weniger als 3 Stunden am Tag arbeiten können, bekommen sie die vollständige Erwerbsminderungsrente. Die Höhe der Erwerbsminderungsrente ist nicht besonders hoch. Im Allgemeinen liegt für die teilweise Rente bei 17% und für die volle Erwerbsminderungsrente 34% des Bruttolohns. Bei der Beantragung der Rente wird eine individuelle Berechnung durchgeführt. Unter dem Strich kommt nicht viel heraus. Die Rente reicht nicht für die alltäglichen Kosten.

Bei einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung kann der Versicherte seine monatliche Rente selbst festlegen. Wenn der Versicherte mindestens 50% in seinem versicherten Beruf berufsunfähig sind, zahlt die private Versicherung die vorher festgelegt monatliche Rente aus. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung deckt den Versicherten bei einer Berufsunfähigkeit seine festen Kosten und rettet vor finanziellen Ruin.

Wenn Versicherte eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, sollten sie auf einige Punkte achten. Die Versicherung sollte auf abstrakte Verweisung verzichten. Andererseits kann die Versicherung auf andere Tätigkeit verweisen. Ferner verzichtet die private Berufsunfähigkeitsversicherung auf abstrakte Verweisung, kann der Versicherte nicht verwiesen werden. Weiterhin sollte sie die Berufsunfähigkeitsversicherung nur 6 Monate Prognosezeitraum haben. Es ist der Zeitraum, indem der Arzt den Versicherten die Berufsunfähigkeit bescheinigt, umso von seiner Versicherung die Berufsunfähigkeitsrente zu bekommen. Es ist ratsam, eine private Berufsunfähigkeitsversicherung bei einer bekannten großen Gesellschaft abzuschließen. Denn sie sollten schon mehrere Leistungsfälle bezahlt haben.